Riveris Ruwertal

8 km vor den Toren der Römerstadt Trier

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Riveris Ruwertal

Im eng eingeschnittenen Seitental der Ruwer, ca. 8 km vor den Toren der Römerstadt Trier. Der Name des Ortes ist römischen Ursprungs und wurde dem gleichnamigen Bachlauf abgeleitet, welcher sich durch die kleine Ortslage zieht. Durch die zahlreichen privaten und öffentlichen Brücken wird die Gemeinde im Volksmund auch oft als „Klein Venedig“ bezeichnet.

Unter Wanderfreunden ist der Ort, durch die oberhalb liegende Trinkwasser-Talsperre der Stadt Trier, weit über seine Grenzen bekannt. Die Riveris-Talsperre ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen aller Art. In den Jahren 1954-1957 wurde die Talsprerre erbaut und ist ein Kleinod in der herrlichen Waldlandschaft.

Eine Oase der Ruhe umgeben von Mischwäldern, die immer wieder faszinierende Ausblicke auf den blauen, stillen See freigeben. Das waldreiche Tal der Riveris lädt darüber hinaus mit seinen gut erschlossenen Wanderwegen, Ruhebänken und Schutzhütten zu abwechslungsreichen Wanderungen ein.

Riveris ist eingebettet in eine Naturlandschaft, bestehend aus zusammenhängenden intakten Mischwäldern und Streuobstwiesen. Vor dem Ort befindet sich noch eine zum Ort gehörige Weinbergslage. Das Tal ist reich an Naturdenkmalen in Form von Quarzitfelsen, so z. B. oberhalb des Ortes der „Langenstein“, oder der am Waldfestplatz gelegene „Weißenstein“.

Die Geschichte der kleinen Kapelle reich bis ins 18. Jahrhundert zurück und ist noch heute ein Schmuckstück in der Gemeinde.

Das Hauptmerkmal des kleinen Ortes ist die erholsame Ruhe und das ausgeglichene Bioklima. Die beiden Gaststätten des Ortes laden nicht nur nach einer erholsamen Wanderung zur Stärkung ein. Der Urlauber kann in zwei Hotels oder in einem der zahlreichen Fremdenzimmer das passende Urlaubsquartier finden.